Tipps gegen Pornosucht

Pornosucht und wie diese das Leben beeinflussen kann

Jede Art von Sucht ist auf ihre Weise gefährlich. Auch etwas eigentlich so Schönes und ungefährliches wie das Anschauen von einem Pornofilm, kann durch die Sucht das Leben negativ beeinflussen. Vor allem Beziehungen und Freundschaften aber auch beispielsweise seine Arbeit, können durch die Pornosucht beeinträchtigt werden, wenn man hier nicht richtig aufpasst. Da ich selbst mit einer entsprechenden Sucht zu kämpfen hatte, möchte ich diesen Blog nutzen, um ebenfalls betroffenen bei der Bekämpfung dieser Sucht mit meinen eigenen Tipps zu helfen.

Qualität statt Quantität

Was mir während meiner Sucht aufgefallen ist, ist der einfache Umstand, dass Pornos im Grunde nichts Schlechtes sind. Entsprechend müssen diese nicht zu 100 % vermieden werden, sondern man sollte nur erlernen, den Genuss zu kontrollieren, bzw. in kleinen angemessenen Dosen zur genießen. Diesbezüglich hat mir vor allem sehr gut geholfen, nur hochwertige pornografische Inhalte anzuschauen. Im Grunde ist dies wie eine reichhaltige Mahlzeit, die einen länger satt hält als mehrere kleine Snacks (wenn ihr versteht was ich damit meine). Aus diesem Grund empfehle ich vor allem die Pornos von den folgenden deutschen Damen:

Weiterhin ist es dann noch sinnvoll, sich immer eine feste Zeit auszumachen, um sich die Pornos anzuschauen und sich dann entsprechend auch an diese Termine zu halten. Hierfür ist es besonders sinnvoll, die Termine in seine Freizeit zu legen, sodass man zu Hause ohne Probleme die Pornos genießen kann.

Hilfe von Experten

Bei einer Sucht kann man sich auch immer von Experten helfen lassen, um entsprechend das Suchtverhalten anzupassen bzw. seine Schwächen zu überwinden. Mir haben dabei persönlich die Gespräche mit einem Psychologen sehr gut weitergebracht. Mit dem Experten zusammen, konnte ich dann entsprechend herausfinden, was der Grund für meine Sucht war und entsprechend darauf zu reagieren. Somit habe ich gelernt, wie man die Pornosucht leichter kontrollieren kann und auf jeden Fall meine Lebensqualität deutlich und dauerhaft verbessert.

Oft hilft es aber auch schon, einfach nur mit einer unbeteiligten Person, über seine Probleme und seine Sucht zu reden. Dies kann einem auch schon einmal sehr helfen, sich in Zukunft besser einzuschränken.

Sucht – ein Leiden für das ganze Leben

Man kann seine Sucht zwar besiegen, diese aber nicht dauerhaft überwinden. Entsprechend ist es das ganze Leben lang nötig, gegen dieses Leiden anzukämpfen. Nur wenn man sich dabei umfangreich mit seiner Sucht befasst und alle Hilfe in Anspruch nimmt, die einem geboten wird, ist es entsprechen möglich, sich sein ganzes Leben lang zurückzuhalten. Was ich dabei auf jeden Fall sagen kann, ist, dass es immer wieder Versuchungen geben wird, denen man aber nicht nachgeben darf. Nur somit kann man wirklich dauerhaft sucht-frei bleiben.